Pentair-Moment:
Eva spült ihre Hartwasser-Sorgen weg
Bekämpfen Sie hartes Wasser!
Wie die meisten Europäer lebt Eva nun in einer Gegend mit hartem Wasser. Für Eva, die als Kind in einer Gegend mit weichem Wasser aufgewachsen ist, war der Unterschied größer als für die meisten anderen. Wäsche, die sich rauer anfühlt. Kleidung, die mit der Zeit ihren Glanz verliert und verfärbt. Bedarf einer höheren Menge an Waschmitteln und Weichspülern, ganz zu schweigen von der Beanspruchung ihrer Waschmaschine. Als ihr Sohn dann auch noch einen Hautausschlag bekam, war es für sie an der Zeit, zu handeln. Deshalb entschied sie sich für die Installation eines Wasserenthärters. Für sie war es die Lebensrettung.
Was versteht man unter hartem Wasser, wie wirkt es sich auf Ihre Wäsche aus und warum macht ein Enthärter den Unterschied aus?
Nackte Tatsachen über hartes Wasser
Hartes Wasser kommt in der Realität häufiger vor als man denkt. Wasser ist aber nicht von Anfang an hart. Im Gegenteil: Regenwasser ist rein und weich. Wasserhärte wird durch Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Eisen verursacht, die sich mit dem Wasserfluss hin zum Zulauf in Ihre private Hauswasserversorgung auflösen. Diese Mineralien sind zwar unschädlich, das Leben ohne sie in Ihrem Wasser gestaltet sich aber viel komfortabler, besonders im Hinblick auf Ihre Wäsche.
Ihre Wäsche wird nicht sauber?
Seife vermischt sich einfach nicht gut mit diesen Mineralien. Das gilt für alle Arten von Seifen – von Gesichtsseife bis hin zum Autoshampoo, und Waschmittel ist dabei keine Ausnahme. Die Härtemineralien verhindern, dass sich die Seife frei mit Wasser vermischt, um eine wirksame Reinigungslösung zu bilden, und sind daher in Ihrer Waschmaschine nicht so aktiv. Man ist versucht, mehr Waschmittel zu verwenden, was das Problem eher noch verschlimmert. Wird zu viel Seife verwendet, so lässt sich diese nur schwer aus hartem Wasser ausspülen, und Seifenpartikel können tatsächlich an der gewaschenen Wäsche „haften bleiben“ und noch mehr Schmutz aufnehmen.
Wenn Sie Spuren von Eisen in Ihrem Wasser haben, kann es sein, dass Ihre Wäsche rotbraune Flecken bekommt. Das sieht nicht nur unschön aus, die Verwendung von Bleichmitteln für Ihre weiße Wäsche kann auch eine chemische Reaktion auslösen, die zu Rostflecken im Wäschestapel führen kann.
Akzeptieren Sie nicht, dass das, was weich ist, hart wird
Durch hartes Wasser fühlt sich die Wäsche hart und steif an. Mit der Zeit sammeln sich Kalkablagerungen, die als weiße, kalkige Substanz um Ihre Wasserhähne und Waschbecken herum sichtbar sind, in Ihren Handtüchern und Ihrer Bettwäsche an, wodurch sie sich rau und kratzig anfühlen. Aufgrund des harten Wassers sind sie weniger weich und saugfähig wie im neuwertigen Zustand, und möglicherweise müssen sie öfter ausgetauscht werden.
Sie haben genug von hartem Wasser?
Obwohl hartes Wasser nicht von Natur aus schädlich ist, ist das Waschen mit weichem Wasser hautschonender. Kalzium und Magnesium in hartem Wasser verhindern, dass sich die Fettsäuren in der Seife gut vermischen. Daher lässt sie sich schwieriger reinigen und ausspülen, was zu Hautreaktionen führen kann. Wenn in der Wäsche Waschmittelrückstände zurückbleiben, kann dies ebenfalls das Problem verschlimmern, da die Haut mit Laken oder Kleidung in Kontakt bleibt. Zweifelsohne führt hartes Wasser eher zu schmerzhaften Hautausschlägen, insbesondere, wenn Sie empfindliche Haut haben.
Ist die Verwendung von mehr Waschmittel die Lösung?
Die Verwendung von mehr Waschmittel, um das Wasser weicher zu machen, kann das zugrunde liegende Problem verschleiern. Die übermäßige Verwendung von Waschmittel und Weichspüler ist nicht nur teuer und schädlich für die Umwelt, sondern kann auch zu Schaumbildung führen. Dies führt dazu, dass Sie Ihre Wäsche bei höheren Temperaturen waschen müssen (zu höheren Kosten), um Ihre Wäsche „seifenfrei“ zu machen, und so beginnt der Teufelskreis. Und Ihre überbeanspruchte Waschmaschine hat jetzt mit einem Überschuss an Waschmittel sowie Kalkablagerungen auf dem Heizelement zu kämpfen.
Wasserablauf von hartem Wasser, Wasserzulauf von weichem Wasser.
Wenn Sie eines oder all diese Probleme mit Ihrer Wäsche haben, ist die Installation eines Wasserenthärters die einzige dauerhafte Lösung. Er beseitigt die nachteiligen Auswirkungen von hartem Wasser auf Ihre Wäsche und sorgt dafür, dass sie sich weicher, frischer und sauberer anfühlt. Durch einen Ionenaustauschprozess werden die Mineralien, die für die Wasserhärte verantwortlich sind, entfernt und durch Mineralien ersetzt, die es weich machen. Mit weichem Wasser fühlt sich die Wäsche luftiger und frischer an. Kleidung behält länger ihre Ausstrahlung. Sie werden feststellen, dass Sie weniger Waschmittel und möglicherweise auch keinen Weichspüler mehr benötigen. Sie können bei niedrigeren Temperaturen waschen und dennoch bessere Ergebnisse erzielen. Und durch die Wasserversorgung mit weichem Wasser im gesamten Haushalt sollten die Bedingungen, die wunde Haut verursachen, beseitigt werden.
Ein Wasserenthärter schont Ihre Wäsche und Ihren Geldbeutel.
Ihre Wäsche fühlt sich nicht nur besser an, es gibt viele gute Gründe, die für die Installation eines Wasserenthärters sprechen. Verschwenden Sie keine Zeit mehr damit, kreidigen Kalk von Wasserhähnen und Waschbecken mit harten Reinigungsmitteln zu schrubben, sondern genießen Sie enthärtetes Wasser – von Anfang an! Auch Ihre Waschmaschinen, Geschirrspüler, Boiler, Wasserkocher und alle Warmwassergeräte leiden unter dem Kalk, der mit hartem Wasser einhergeht. Mit der Zeit baut sich Kalk auf den Heizelementen auf, wodurch diese Geräte weniger effizient und teurer im Betrieb werden. Eine übermäßige Ansammlung kann dazu führen, dass das Gerät vollständig ausfällt, was einen teuren Ersatz bedeutet.
Ein Wasserenthärter sorgt nicht nur für ein saubereres, weicheres und freundlicheres Zuhause, sondern er macht sich auch schnell durch geringere Energie- und Seifenkosten bezahlt. Vor allem aber können Sie und Ihre Familie fortwährend luxuriöse Wäsche genießen.
Wenn Sie einen Moment Zeit haben …
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